Japanese Dreaming

Seit 1999 findet das Japan Film Festival Hamburg (JFFH) statt. In diesem Jahr war es vom 31. Mai bis zum 04. Juni wieder soweit. Das Metropolis Kino, das Studiokino und das 3001 Kino brachten bereits zum 18. Mal japanisches Kino auf die Leinwand. Vor allem durch das ehrenamtliche Engagement der Nihon Media e.V. konnte man dort die Vielfalt des japanischen Films entdecken. Zu sehen waren eine Vielzahl an Genres: Von Noh (Arthouse), Rakugo (Comedy), Naginata (Action und Horror) bis zum weltbekannten japanischen Anime (Trickfilm) war alles dabei.

Die japanische Creater’s Unit P-Kraft feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum – Grund genug für uns, diesem Spektakel einen Besuch abzustatten. Unsere Wahl fiel daher auf den Jubiläumskurzfilm „Score“ und die Beziehungskomödie „Sorry, Baby“, die im 3001 Kino auf der Sternschanze ausgestrahlt wurden. Vor Ort begegneten wir unter anderem der Regisseurin von „Score“, Aya Itabe, und dem Produzenten beider Filme, Takuya Fukushima.

Aya Itabe (Regisseurin „Score“) und Takuya Fukushima (Produzent „Score“ und „Sorry, Baby“) auf dem Japan Film Festival in Hamburg

Auch Koki Yamamoto, der für den Thriller „Joshiko“ Regie führte, erklärte sich für ein kleines Interview bereit.

Weitere interessante Bekanntschaften und Eindrücke des Festivals findet Ihr in unserem Audio-Podcast. Also, hört selbst!

Von Alena Hermann und Isabel Pinkowski

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